Amateurtheater Ochsenhausen

OCHSENHAUSEN (sz) - Zur Neujahrswanderung haben sich Mitglieder, Ehepartner, Kinder und die Jugendgruppe des Ochsenhauser Amateurtheaters (ATO) versammelt.

Am Treffpunkt Vereinsheim wurde zunächst mit einem Gläschen Sekt auf das neue Jahr angestoßen. Motiviert und mollig eingepackt brachen die Wanderer dann auf, zunächst entlang am herrlich verschneiten Krummbach und dem Fürstenwald nach Rottum, wo das vereinseigene Versorgungsfahrzeug zu einer kurzen Rast einlud. Der Weg zu Neumitglied W. Mader in Bellamont wurde für einige zu einer echten Rutschpartie, doch bei Loben des eigens geschmückten Gartenchristbaums waren schnell blauen Flecken vergessen.

Der Besuch auf dem Aussiedlerhof von Musiker und Naturfreund Matthias Rolser wurde zu einem „Highlight", denn mit einem großen Lagerfeuer und leckerem Glühmost wurde es richtig romantisch.

Die letzte Station - das neue Eigenheim von ATO-Maskenbildnerin Anke Reber - war besonders für die Kinder eine willkommene Abwechslung. Einige kleine Wanderer kamen hier vom Spielen gar nicht mehr los und mussten später mit dem Auto abgeholt werden.

Fackeln und Taschenlampen leuchteten dem Rest der Theaterfreunde den Weg wieder nach Hause zum Vereinsheim. Hier war bereits das wohlverdiente Abendessen vorbereitet und die vielen rotbackigen, zufriedenen Gesichter zeugten von einem rundum gelungenen Wandertag.

Tour nach Bellamont entpuppt sich als kleine Rutschpartie Schwäbische Zeitung vom 22.01.2010
OCHSENHAUSEN (sz) - Zur Neujahrswanderung haben sich Mitglieder, Ehepartner, Kinder und die Jugendgruppe des Ochsenhauser Amateurtheaters (ATO) versammelt. Am Treffpunkt Vereinsheim wurde zunächst mit einem Gläschen Sekt auf das neue Jahr angestoßen. Motiviert und mollig eingepackt brachen die Wanderer dann auf, zunächst entlang am herrlich verschneiten Krummbach und dem Fürstenwald nach Rottum, wo das vereinseigene Versorgungsfahrzeug zu einer kurzen Rast einlud. Der Weg zu Neumitglied W. Mader in Bellamont wurde für einige zu einer echten Rutschpartie, doch bei Loben des eigens geschmückten Gartenchristbaums waren schnell blauen Flecken vergessen. Der Besuch auf dem Aussiedlerhof von Musiker und Naturfreund Matthias Rolser wurde zu einem „Highlight", denn mit einem großen Lagerfeuer und leckerem Glühmost wurde es richtig romantisch. Die letzte Station - das neue Eigenheim von ATO-Maskenbildnerin Anke Reber - war besonders für die Kinder eine willkommene Abwechslung. Einige kleine Wanderer kamen hier vom Spielen gar nicht mehr los und mussten später mit dem Auto abgeholt werden. Fackeln und Taschenlampen leuchteten dem Rest der Theaterfreunde den Weg wieder nach Hause zum Vereinsheim. Hier war bereits das wohlverdiente Abendessen vorbereitet und die vielen rotbackigen, zufriedenen Gesichter zeugten von einem rundum gelungenen Wandertag.