Das Stück
Amateurtheater Ochsenhausen e.V.

Gottlobunddank!
- ein historisches Festspiel

Buch:Martin Schleker
Regie: Claus Mayer
Musik: Ulrich Bühl
Regieassistenz: Friedrich Deininger

Mitwirkende

Amateurtheater Ochsenhausen
Tanzgruppe und Jugendmusikschule
Stadtgarde zu Pferd - Königsdragoner
Mitglieder des Liederkranzes
Bürgerinnen und Bürger aus Ochsenhausen

Anlässlich des 900jährigen Jubiläums der Stadt Ochsenhausen wurde der Kirchplatz des Klosters Ochsenhausen zur Freilichtbühne, auf der vom 19. -28. Juni 1993 das Festspiel "Gottlobunddank!" gespielt wurde.

Das Jubiläumsstück erzählte die Geschichte Ochsenhausens von den sagenhaften Anfängen bis in die Gegenwart.
Und wer Martin Schleker kennt, der ahnt, daß das keine trockene Geschichte war. Da kamen deftiger Humor und das Lachen nicht zu kurz. Und es ging so manches Mal drunter und drüber...

Am Anfang war der Ochs.

Die Sage von dem Ochsen, der über den vergrabenen Klosterschatz gestolpert ist, daher der Name Ochsenhausen.
Das kann man glauben oder nicht. So eine Szene gehört auf jeden Fall mit rein in ein Theaterstück.

Und einer, der alles besser weiß, gehört auch dazu: Der Baschte - der eigentlich gar keine Zeit hat.
Er muß Holz spalten. Aber ständig wird er aufgehalten!
Grad holt er aus mit seinem 'Beigele', da sieht er dem berühmten Orgelbaumeister Gabler mit seinem Lehrbuben.
Gleich danach speit er wieder umsonst in die Hände: Der nicht minder bekannte Maler Johann Baptist Pflug tritt auf.
Und der 'Schwarze Veri' und nach und nach die ganze Räuberbande.
Ja, da soll doch Holz spalten wer will!
Auf dem Tanzboden geht's dann auch gleich los: Die hübschesten Ochsenhausener Mädle bringen da den Buben das Blut in Wallung...

 


Diese Seite wurde erstellt am 13.12.2019
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